AFG, Autor bei Arnold-Freymuth-Gesellschaft e.V.

2024 – Annette Ramelsberger

Arnold-Freymuth-Preis 2024

> Mehr Informationen zu Annette Ramelsberger: Wikipedia

Von links nach rechts: RA und Notar Dr. Philip Seel (Geschäftsführer der Arnold-Freymuth-Gesellschaft), Laudatorin RAin Seda Basay-Yildiz, Laureatin Annette Ramelsberger, Marc Herter (OB der Stadt Hamm), Gudrun Schäpers (Präsidentin des OLG Hamm) und Prof. Franz Josef Düwell (Präsident der Arnold-Freymuth-Gesellschaft) (© Foto: Oberlandesgericht Hamm)

Ansprache von Prof. Franz Josef Düwell (Foto: © Dr. Julian Breder)

Die Ehrung der Opfer der NS-Justiz ist seit 1994 Bestandteil der Preisverleihung und auf der Einladungskarte jeweils für 10.15 Uhr angekündigt. Sie findet an der Gedenktafel statt, die auf einer Stele vor dem Gebäude des ehemaligen Oberlandesgerichts angebracht ist, in dem von 1911 bis 1919 Arnold Freymuth als Richter gewirkt hat. Heute ist in dem Gebäude das Rathaus der Stadt Hamm untergebracht.

> Einladung (PDF)

> Begrüßungsrede zur Preisverleihung 2024 von Prof. Franz Josef Düwell (PDF)

> Pressemitteilungen vom 7.10.2024 (WA)

> Pressemitteilungen vom 11.10.2024 (SZ)

2024 – Maximilian Steinbeis und Joachim Wagner

Forschungspreis für Demokratie und Recht 2024

Von links nach rechts: Prof. Dr. Michael Dreyer (Uni Jena), Prof. Franz Josef Düwell, Maximilian Steinbeis, Dr. Joachim Wagner, Georg Maier (Innenminister des Landes Thüringen)
(© Foto: Dr. Joachim Wagner)

> Mehr Informationen zu Maximilian Steinbeis: Wikipedia
> Mehr Informationen zu Dr. Joachim Wagner: Wikipedia

> Poster von der Preisverleihung

> Pressemitteilung (PDF)

> Urkunden des Preises (PDF)

Preisverleihung 2024

Prof. Franz Josef Düwell mit dem Preisträger Maximilian Steinbeis

Prof. Franz Josef Düwell mit dem Preisträger Dr. Joachim Wagner

Von links nach rechts: Prof. Dr. Michael Dreyer (Forschungsstelle Weimarer Republik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena), Prof. Franz Josef Düwell, Maximilian Steinbeis, Dr. Joachim Wagner, Georg Maier (Innenminister des Landes Thüringen)
(© Foto: Dr. Joachim Wagner)

Podiumsdiskussion, von links nach rechts: Maximilian Steinbeis, Dr. Joachim Wagner, Georg Maier (Innenminister des Landes Thüringen), Moderatorin Blanca Weber

2022 – Renate Künast und Prof. Dr. Eckart Seith

Arnold-Freymuth-Preis 2022

> Mehr Informationen zu Renate Künast: Wikipedia

> Mehr Informationen zu Prof. Dr. Eckart Seith

Bilder von der Preisverleihung (Fotos: © Philip Seel)

> Einladung (PDF)

> Begrüßungsrede zur Preisverleihung 2022 von Prof. Franz Josef Düwell (PDF)

> Pressemitteilungen vom 17.10.2022

Die Laudationes der Preisverleihung werden veröffentlicht im Jahrbuch der Juristischen Zeitgeschichte, herausgegeben vom Vorstandsmitglied Prof. Dr. Dr. Thomas Vormbaum, Direktor des Instituts für Juristische Zeitgeschichte an der FernUniversität Hagen.

2022 – Tristan Barczak

Forschungspreis für Demokratie und Recht 2022

Tristan Barczak (Foto: © Tristan Barczak)

> Mehr Informationen zu Tristan Barczak: Wikipedia

> Universität Passau (Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und das Recht der neuen Technologien)

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> Urkunde des Preises (PDF)

> Ausführliche Würdigung der Verleihung des Arnold-Freymuth-Forschungspreises 2022 in der Zeitschrift „Jahrbuch der Juristischen Zeitgeschichte“, Band 22 vom November 2022
> Inhaltsverzeichnis (PDF)

Preisverleihung 2022

Prof. Franz Josef Düwell mit dem Preisträger Prof. Dr. Tristan Barczak

Christine Lieberknecht, Ministerpräsidentin des Freistaats Thüringen a.D.

Von links nach rechts: Prof. Dr. Michael Dreyer (Uni Jena), Christine Lieberknecht (ehem. Ministerpräsidentin von Thüringen), Dr. Andreas Braune (Uni Jena) und Prof. Franz Josef Düwell

2020 – ausgefallen wg. Covid-19

Unter Berücksichtigung der unverändert bestehenden Ungewissheit über die Pandemieentwicklung und unter Berücksichtigung des für die Planung und Durchführung erforderlichen Aufwands hat sich der Vorstand dazu entschieden, auf eine Nachholung der eigentlich für das vergangene Jahr anstehenden Verleihung des Arnold-Freymuth-Preises 2020 zu verzichten.

Die nächste Preisverleihung erfolgt demnach im Jahr 2022.